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8 Dinge, die ich tue, wenn ich keine Motivation mehr habe

Fehlende Motivation. Alles nur eine Sache der Betrachtung!

In diesem Beitrag möchte ich dir aufzeigen was mein Verständnis zu fehlender Motivation ist und wie ich damit umgehe

Wer mich kennt, kann sich vielleicht nicht vorstellen, dass es mir manchmal auch so geht, dass mir total die Motivation fehlt.

Ich kann dich beruhigen.

Auch ich bin ein Mensch wie du und gehe auch nur aufs Klo.

 

Im Laufe der Jahre habe ich mich dahin gehend ganz gut analysiert.

 

KEINE MOTIVATION haben heißt nicht faul, unfähig, depressiv oder sonst was zu sein.

 

Bei mir bedeutet das nichts weiter, als dass ich, also mein Wesen, gerade kein Motiv hat, etwas ganz Bestimmtes zu tun. In diesem Moment ist dafür einfach nicht die Zeit oder Kapazitäten stehen dafür momentan nicht zur Verfügung. Es ist jedoch auch möglich, dass irgendein Detail nicht so ganz stimmig ist und dadurch die Motivation flöten ging.

 

EGAL! Es ist gleich-gültig, ob du motiviert oder gar un/demotiviert bist.

 

JA! Wirklich!

 

Beides hat die gleiche Gültigkeit und Berechtigung, da zu sein.

 

Wieso? Das erläutere ich hier heute jedoch nicht.

 

Und hier kommen meine Do’s

1. Atmen

In den meisten Fällen sind wir Menschen ja auf‘s TUN konditioniert. Oftmals auch, wenn es im beruflichen Kontext steht. Der Fokus liegt also primär im außen, auf das Äußere. Die gesamte Gedankenwelt ist darauf ausgerichtet Angelegenheiten, Aufgaben, Aufträge, Projekte, Anweisungen, Pflichten zu erfüllen.

Meine Fresse. Gibt es dabei überhaupt noch Zeit zum Atmen???

Meistens wird dann nur noch sehr oberflächlich im Brustbereich geatmet. Der Atem ist abgeschnitten und der Organismus nicht mehr gut mit Sauerstoff versorgt!

Sobald ich spüre, dass in mir die Energie des de/unmotiviert sein wirkt, halte ich inne und atme erst mal ganz bewusst tief in meinen Bauch!

A bin ich damit voll im Bewusstsein und stelle B meinem Hirn und anderen Organen gut Sauerstoff zur Verfügung.

Ein Atemzyklus (ein und ausatmen). Bei mir dauert ein Atemzyklus in Ruhe etwa 15 Sekunden. Ich atme in der Minute also etwa 4 mal ein und 4 mal aus. Bin ich ganz ruhig, geht es auch schon mal auf ja 3 mal runter.

In Aktion steigt der Rhythmus etwas. Und während Aufregung und Stress noch etwas. Meistens atme ich jedoch tief in den Bauch rein.

Ohne Sauerstoff läuft in der Menschenwelt nichts!

  • Bewusst atmen garantiert das Überleben entspannt
  • Bewusst atmen bringt Ruhe ins eigene System
  • Bewusst atmen lädt Möglichkeiten ein
  • Bewusst atmen trickst das Hirn aus

 

2. Gedanken stoppen

Mit der Atmung beginnt ja alles.

Auch das stoppen von Gedanken. Das gelingt mir jedoch nicht, wenn ich meinem Hirn die Vorfahrt lasse!

Wenn ich eins gelernt habe, dann ist es das Stoppen meiner Gedanken. Auch in Krisenzeiten.

Je nach Umständen kann eine fehlende Motivation durchaus einer kleinen Krisenzeit gleichkommen.

Gedanken wie: „Bow – ich habe keinen Bock oder du kriegst da eh nichts hin“ sind Äußerungen deines inneren Schweinehundes, auch Saboteur genannt!

  • Der Gedanken-Kreislauf wird sofort unterbrochen, sobald du bewusst atmest
  • Gedanken-Saboteure wollen dich von deiner Bewusstseins-Entfaltung abhalten
  • Gedanken stoppen schafft Raum für Kreativität & Neues
  • Setze deine Gedanken auf eine Wolke und lasse sie weiterziehen
  • Gedanken sind die Herrschaft des Verstandes und sind HIER nicht hilfreich

 

3. Mir erlauben, demotiviert zu sein

 

Unmotiviert oder demotiviert zu sein hat allgemein eher einen schlechten Ruf!

Wer unmotiviert ist, wird schnell in eine Ecke oder Schublade geschoben. Dieser Mensch gilt dann als träge oder gar faul.

Es wird nicht hinterfragt, weshalb das so ist!

Bin ich heute mal unmotiviert weiß ich:  Da ist was im Gange!

 

Wie zum Feierabend lasse ich alles pünktlich fallen und folge dieser Anti-Motivations-Energie.

Ich lasse es zu, dass diese Energie mich dann heimgesucht hat. Sie hat temporär „Besitz“ von mir ergriffen. Wohl nicht ohne Grund.

 

Blöde Kuh??? Ne – Tiefe Dankbarkeit, dass sie mich darauf aufmerksam macht, dass da was nicht stimmt!

 

Da stimmt etwas mit meinem Lebens-Motiven nicht überein. Herr Kaiser wird’s für mich nicht lösen! Da bin ich viel lieber meine eigene Versicherung.

  • Zwickt mich die De-Motivation halte ich inne
  • Trifft mich die Anti-Motivation höre ich mir selbst zu
  • Habe ich keinen Bock mehr mache ich Pause
  • Hält der NULL-BOCK länger an, agiere ich

 

Ja, ich würde sagen ich zelebriere diese Anti-Motivation. Ich tanze mir ihr und lasse neue Ideen zu.

Das funktioniert jedoch tatsächlich nur, weil ich tieeeeffff atme und bewusst bin 😊))

 

4. Nichts tun

 

Nichts tun oder nichts tun. Das ist hier die Frage.

 

Interpretiere ich das NICHTS TUN mit faul, unfähig, depressiv oder sonst was zu sein hänge ich fest. Lasse ich alles offen und tauche ins NICHTS TUN ein eröffnen sich mir Möglichkeiten.

Das Nichts ist der Stoff, aus dem letztendlich alles gemacht ist. Mit diesem philosophischen Ansatz fahre ich jedoch ganz gut.

  • Ich tue oder mache nichts!
  • Klinke mich aus dem Gedankenkarussell aus (auch das gehört zum nichts tun!)
  • Lasse das Nichts, also ALLES WAS IST, für mich wirken
  • Ich genieße mich und mein Dasein

 

Übrigens fühlt sich Demotivation manchmal auch wie krank sein an.

Das fordert dann weiteres verantwortungsbewusstes Handeln.

Ich bin dann im Grunde zu nichts wirklich fähig. Brauche Ruhe, Teechen und Abstand.

 

Meistens dauert das nicht lange und ich bin wieder voller Kraft – und weiter geht’s.

 

Meine Erlaubnis diese Energie da sein zu lassen bringt diesen Prozess deutlich voran und eröffnet mir inspirierende Möglichkeiten.

 

5. Tun was mir in den Sinn kommt

 

5 Sinne hat der Mensch.

Sehen – hören – riechen – schmecken – tasten.

 

Für mich kommt noch der 6. oder 7. Sinn dazu. Ich glaube die Menschheit ist sich nicht so einig was diese Redewendung angeht.

 

Obwohl es für mich doch der 6. & 7. Sinn ist.

            6. Sinn = Wahrnehmung (in den großen Raum aus dem großen Ganzen schauen. Beobachter sein)

            7. Sinn = Intuition (Eingebung)

 

Und so tue ich, was mir in den Sinn kommt. Also aus dem 6. Oder 7. Sinn heraus.

 

Ich zer-denke dann nicht, was in mir los ist, sondern nehme wahr, was sich zeigt und agiere dann. Meine Intuition ist dabei eine ganz schnelle Info-Geberin. Sie weiß, was das Richtige für mich ist. Und wenn die Info dann lautet: Räume deinen Schrank auf 😊

 

Das ist dann, was mir in den Sinn kommt. Das passt schon!

  • Ich folge meiner inneren Stimme
  • Ich finde immer einen Weg
  • Sehen – hören – riechen – schmecken – tasten sind auch in der Wahrnehmung aktiv
  • Das große Ganze hat immer recht

 

6. Mir Gutes tun

Wer glaubt, dass ich vergessen habe, dass das Leben auch echt schöne Seiten hat, ist schief gewickelt.

Das Schönste ist, die Wahrnehmung entdeckt zu haben und zuzulassen. Die eröffnet mir alles, was ich wirklich will und serviert mir dann auch noch ein leckeres Kuchengedeck, hübsche Klamotten oder einen tollen Urlaub.

 

Ich tue mir fast nur noch Gutes.

 

Während der ANTI – MOTIVATION bedeutet Gutes für mich, mich als vollkommenes Wesen zu sehen. Mich selbst wirklich zu sehen und mir eine angenehme Zeit zu gestalten. Mich also nicht selbst degradieren oder zu denunzieren.

Es bedeutet mich anzuerkennen für das, was ich schon alles geleistet habe. Mir einen Kakao bereiten, aufs Sofa schmeißen, mir einen tollen Film reinziehen und alle viere gerade sein lassen.

 

  • Kakao ist voll mit Lösungen
  • Alle viere oder alle acht gerade sein lassen, falls du ein Haustier hast
  • Gutes tun ist kraftvoller als Demotivation
  • Sei dir selbst die Wichtigste!

 

VIVA LA VIDA !

 

 

 7. Vertrauen

 

Vertrauen hat viel mit trauen zu tun.

Seitdem ich mir selbst vertraue, traue ich mich auch viel mehr. Ich meine nicht nur mal bei rot über die Ampel zu gehen, meine Meinung zu äußern oder ungeschminkt und im Vollschlunzlook vor die Tür zu gehen.

Vor allem vertraue ich mir, meiner inneren Stimme und meinem Lebensprozess. Alles ist richtig wie es ist und läuft. Eine Anti-Motivation zeigt sich also auch berechtigter Weise und im richtigen Augenblick.

 

Während eines Lebens-Prozesses gibt es ein Auf und Ab. Es verläuft sozusagen im Auf und Ab.

Wie ein Herz-EKG halt!

 

Ja, das Leben ist ein Prozess!

 

  • Das Leben hat immer kreative Ruhe-Phasen
  • Vertraue der De-Motivations-Energie, dass sie wichtig und richtig ist
  • Höre auf dich anzuzweifeln
  • Pro-zesse sind immer für dich und wohlwollend

 

 

 8. Fragen stellen

 

So, – und wenn ich mich nun dieser kreativen Phase hingegeben habe, beginne ich damit Fragen zu stellen.

 

Diese typischen offenen Fragen. Oder auch W-Fragen genannt.

 

Zum Beispiel:

  • Was soll ich stattdessen tun?
  • Was halte ich noch immer zurück?
  • Wie kann es auch leichter gehen?

 

Alle Fragen stellst du an oder ins Universum, ohne dir die Fragen selbst zu beantworten. Die Antworten kommen von selbst auf dich zu!

 

Vertraue dir!

Willst du mehr von DIR?

 

Na dann los!!!

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In Verbundenheit

Deine Heike