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Komme zu dir zurück!

Du weißt nicht wo dir der Kopf steht? Oder dir wird alles zu viel? Dann bist du vielleicht einfach nur zu viel im Außen unterwegs! In meinem Beitrag berichte ich davon wie ich mich zu mir zurückhole.

Von mir selbst kenne ich das manchmal noch heute. Vor allem wenn ich mit “Neuland” zu tun habe.

Von außen prasselt so viel auf mich ein, dass ich echt nicht mehr weiß was „vorne und hinten“ ist.

In mir kommt eine Unruhe auf und ich weiß nicht was ich zuerst, wann und wie erledigen sollte. Manchmal rollen auch ein paar Tränen.

Bestimmte Dinge oder Angelegenheiten warten darauf erledigt zu werden. Bei manchen läuft auch sozusagen der Countdown.

Ziemlich schnell bin ich dann jedoch wieder auf der Spur, denn ich weiß, dass ich mich gut leiten und lenken kann. Außerdem habe ich ja meine innere Führung die mir zeigt wann ich was und wie zu erledigen habe. Das ist in mir so sicher und ich kann darauf vertrauen! Ich kann MIR vertrauen!

Dann ist alles wieder gut! Ich war einfach nur zu viel im außen unterwegs!!!

Ich war nicht in mir und folgte meiner inneren Stimme, sondern habe mich zu sehr von Äußerlichkeiten ablenken lassen. Mein Stresslevel ist mein Indikator.

Zwischenzeitlich merke ich das sehr schnell! Dann ziehe ich die Reißleine und stoppe alles was nicht aus mir kommt. Ich kehre zu mir zurück und alles wird wieder friedlich.

  • Ich ruhe mich aus
  • ziehe auch mal kurz die Decke über den Kopf oder lasse mich von der Glotze berieseln
  • gehe spazieren und schaue in die Bäume oder in den Himmel
  • bin einfach nur mit mir und dann geht es weiter

Ich möchte dann auch gerne alleine sein. Ich genieße die Ruhe und kehre in mich.

  • Mein Atem wird dann ruhig
  • Meine Gedanken werden deutlich weniger
  • Ich fühle mich wieder sicher
  • Meine Motivation und Mut kehren zurück
  • Ich bin dann wieder voll da

Die Neurologie hat mit Studien erwiesen, wie heilsam es sein kann mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein. Viel wirkungsvoller finde ich mit sich und keinen Gedanken alleine zu sein.

Die meisten Menschen tun jedoch alles, um sich abzulenken. Sie rasen von einem Termin zum anderen. Schaffen sich so viele Verabredungen wie möglich und lassen es einfach nicht zu mit sich alleine zu sein

 

Gedankenlos den Blick im Außen streifenlassen bringt Ruhe und Gelassenheit in sich selbst. Zum Beispiel

  • Dem Wippen der Bäume folgen oder einfach nur in eine wunderschöne Baumkrone sehen
  • Den Blick über das Meer oder die See ruhen lassen
  • Das Panorama der der Berge genießen
  • In den Himmel schauen und Figuren in den Wolken entdecken
  • Oder einfach nur dasitzen und Leere im Kopf spüren

Auch in der größten Großstadt gibt es die Möglichkeit einen Ausgleichspunkt für sich zu entdecken. Bei uns ist es zum Beispiel der Wald oder The Secret Place auf dem Friedhof.

Dein Ruhepunkt selbst ist in dir. Und den kannst du spüren, wenn du wahrnimmst

  • wie dein Atem ein und ausströmt
  • deine Schultern entspannt nach unten hängen
  • du dich aus dir selbst sehen kannst
  • sich in dir alles weit und weich anfühlt
  • du ein Gefühl von Gelassenheit spürst

Dann bist du bei dir! Das Außen wird dann auch ruhiger und es tangiert dich nicht mehr. Alles was du dann zu erledigen hast kann du dann Step by Step durchziehen.

Deshalb! Komme zurück zu dir!

Ich bin ja keine Yogafrau. Trotzdem kommt bei mir gerade eine Yogaübung auf.

Die Schildkröte (you tube bietet viele Anleitungen dazu) . In sich selbst eintauchen und nach Belieben zurückkehren.

Hin und wieder praktiziere ich die auch. Sie ist sehr wirkungsvoll.

 

Also – ziehe deine Energie aus dem Außen zurück und sammle dich in dir selbst.

 

Mehrmals täglich die eigene Handlung kurz unterbrechen und für 30 Sekunden innehalten schult dahingehend das Bewusstsein.